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Wie realisiert ein Product Owner Vorteile für das Unternehmen?

Benefits Management (nein, nicht HR Benefits)) hilft, die gewünschten Effekte von Investitionen in die Softwareentwicklung zu nutzen.
Von: Orlando Heijmerink op Dezember 1 2022.
Einlesen: 3 Minuten.

Vorteile sind DER Grund für die Investition in Innovation, um eine Rendite zu erzielen.

Mit anderen Worten; sollte der Hauptfokus eines Product Owners sein Wertschöpfung für die Organisation, weil die gewünschten Wirkungen in Nutzen für die Organisation umgewandelt werden. Denken Sie an höheren Umsatz, höhere Kundenzufriedenheit oder geringere Risiken. Da das Benefits Management von „start with the end in mind“ (ja, Stephen Covey) ausgeht, trägt es zur Stärkung des Fokus bei. Und weil Benefit Maps (Benefits Mapping) die Beziehung zwischen Initiative und Benefit Owner visualisieren, tragen sie zur Ownership bei.  

Ein Product Owner ist dafür verantwortlich, das Product Backlog zu priorisieren und kontinuierlich den höchsten Geschäftswert für die Organisation zu erzielen. Die Frage ist jedoch, inwieweit das Freigeben und Bereitstellen von User Stories tatsächlich zu einem Nutzen für die Organisation führt? Nutzen entsteht nämlich nur dann, wenn eingesetzte User Stories tatsächlich von Menschen genutzt werden.

Lassen Sie uns ein Beispiel diskutieren. Ein Product Owner ist für die Interaktion mit dem Kunden und damit für die Umsatzsteigerung durch den Einsatz eines CRM-Systems verantwortlich. Am CRM-System werden nette Verbesserungen vorgenommen. Wie zum Beispiel ein nächster Verkaufsschlager. Eine so wunderbare Funktionalität macht nur Sinn, wenn Kundenbetreuer tatsächlich auf den Kunden zugehen und diesen potenziellen Verkauf verhandelbar machen und wissen, wie man ihn an den Kunden verkauft. Nur mit einem erhöhten Umsatz als Effekt verdient die Organisation ihre Investitionen zurück und realisiert Vorteile. Wenn die bereitgestellten User Stories klein, selbsterklärend und einfach zu bedienen sind, sind möglicherweise nur wenige Extras erforderlich, um die zusätzlichen Vorteile zu realisieren. Aber wenn nicht, dann sind zusätzliche Anstrengungen erforderlich. Dabei helfen Benefit Management und Benefit Maps. 

Vorteilskarten Beispiel

Stärken Sie den Fokus und die Eigenverantwortung durch Benefit Management

Die Durchführung von Benefit Management und das Erstellen von Benefit Maps (Benefits Maps) tragen meiner Erfahrung nach dazu bei, gewünschte Wirkungen als Folge von Investitionsentscheidungen zu realisieren. Benefit Maps zeigen den Zusammenhang zwischen dem Ziel, dem dafür erforderlichen Nutzen, den beabsichtigten Veränderungen, die durch unterschiedliches Verhalten von Menschen oder veränderten Prozessen erfolgen müssen, die die gelieferten (Minimum Viable) Produkte nutzen werden. Benefit Maps visualisieren auf einen Blick den Zusammenhang zwischen den Initiativen aus der täglichen Praxis und den strategischen Zielen. Diese Visualisierung fügt sich nahtlos in den Scrum-Zyklus „Transparenz, Prüfung und Anpassung“ ein. Durch die physische Präsentation der Vorteilskarte wird das gemeinsame Verständnis zwischen den Beteiligten gefördert. 

Der Fokus wird verbessert, da das strategische Ziel in direktem Zusammenhang mit der täglichen Praxis dessen steht, was Lösungsteams entwickeln. Lösungsteams können Produkt- und Geschäftsinhabern Fragen dazu stellen. Dies trägt zu Orientierung und Zweck bei. Einkommenskarten zeigen, wem das Einkommen gehört. Die Leistungseigentümer müssen Maßnahmen ergreifen, um die Investitionen wieder hereinzuholen. Diese Vorteilsinhaber müssen Autoritätspersonen in der Organisation sein, die in der Lage sind. Es sind die Führungskräfte in der Organisation, die die Vorteile erkennen werden. Im genannten Beispiel ist dies beispielsweise ein kaufmännischer Leiter, der letztendlich für den Umsatz verantwortlich ist und der eigentlich Kundenbetreuer und/oder Vertriebsleiter führt. 

Ich bin gespannt, welche Erfahrungen Product Owner mit der tatsächlichen Einbindung der Nutzenrealisierung gemacht haben, insbesondere nachdem die Auslieferung von Funktionalitäten realisiert wurde. Und inwieweit Vorteilskarten dazu beitragen könnten bzw. beitragen. Neugierig auf Reaktionen?

Sie möchten mehr über Vorteilsmanagement erfahren und/oder die Vorteile des Einsatzes von Vorteilskarten selbst entdecken? Gib mir Bescheid!

[E-Mail geschützt] of 06 1321 7772.

Sie möchten mehr über das Advanced Product Owner Experience Training erfahren? Für die nächste Ausbildung mit Startdatum 14. (zweiter Ausbildungstag, 13.) haben wir jetzt ein attraktives Jahresendangebot. Gutscheincode verwenden EIGENTÜMER22 für € 285,- Rabatt!* Klicke hier zur Ausbildung gehen.

*Code gilt nur für das Advanced Product Owner Experience Training mit Startdatum 14. Dezember, gebucht über unseren Webshop.

Vorteile sind DER Grund für die Investition in Innovation, um eine Rendite zu erzielen.

Mit anderen Worten; sollte der Hauptfokus eines Product Owners sein Wertschöpfung für die Organisation, weil die gewünschten Wirkungen in Nutzen für die Organisation umgewandelt werden. Denken Sie an höheren Umsatz, höhere Kundenzufriedenheit oder geringere Risiken. Da das Benefits Management von „start with the end in mind“ (ja, Stephen Covey) ausgeht, trägt es zur Stärkung des Fokus bei. Und weil Benefit Maps (Benefits Mapping) die Beziehung zwischen Initiative und Benefit Owner visualisieren, tragen sie zur Ownership bei.  

Ein Product Owner ist dafür verantwortlich, das Product Backlog zu priorisieren und kontinuierlich den höchsten Geschäftswert für die Organisation zu erzielen. Die Frage ist jedoch, inwieweit das Freigeben und Bereitstellen von User Stories tatsächlich zu einem Nutzen für die Organisation führt? Nutzen entsteht nämlich nur dann, wenn eingesetzte User Stories tatsächlich von Menschen genutzt werden.

Lassen Sie uns ein Beispiel diskutieren. Ein Product Owner ist für die Interaktion mit dem Kunden und damit für die Umsatzsteigerung durch den Einsatz eines CRM-Systems verantwortlich. Am CRM-System werden nette Verbesserungen vorgenommen. Wie zum Beispiel ein nächster Verkaufsschlager. Eine so wunderbare Funktionalität macht nur Sinn, wenn Kundenbetreuer tatsächlich auf den Kunden zugehen und diesen potenziellen Verkauf verhandelbar machen und wissen, wie man ihn an den Kunden verkauft. Nur mit einem erhöhten Umsatz als Effekt verdient die Organisation ihre Investitionen zurück und realisiert Vorteile. Wenn die bereitgestellten User Stories klein, selbsterklärend und einfach zu bedienen sind, sind möglicherweise nur wenige Extras erforderlich, um die zusätzlichen Vorteile zu realisieren. Aber wenn nicht, dann sind zusätzliche Anstrengungen erforderlich. Dabei helfen Benefit Management und Benefit Maps. 

Vorteilskarten Beispiel

Stärken Sie den Fokus und die Eigenverantwortung durch Benefit Management

Die Durchführung von Benefit Management und das Erstellen von Benefit Maps (Benefits Maps) tragen meiner Erfahrung nach dazu bei, gewünschte Wirkungen als Folge von Investitionsentscheidungen zu realisieren. Benefit Maps zeigen den Zusammenhang zwischen dem Ziel, dem dafür erforderlichen Nutzen, den beabsichtigten Veränderungen, die durch unterschiedliches Verhalten von Menschen oder veränderten Prozessen erfolgen müssen, die die gelieferten (Minimum Viable) Produkte nutzen werden. Benefit Maps visualisieren auf einen Blick den Zusammenhang zwischen den Initiativen aus der täglichen Praxis und den strategischen Zielen. Diese Visualisierung fügt sich nahtlos in den Scrum-Zyklus „Transparenz, Prüfung und Anpassung“ ein. Durch die physische Präsentation der Vorteilskarte wird das gemeinsame Verständnis zwischen den Beteiligten gefördert. 

Der Fokus wird verbessert, da das strategische Ziel in direktem Zusammenhang mit der täglichen Praxis dessen steht, was Lösungsteams entwickeln. Lösungsteams können Produkt- und Geschäftsinhabern Fragen dazu stellen. Dies trägt zu Orientierung und Zweck bei. Einkommenskarten zeigen, wem das Einkommen gehört. Die Leistungseigentümer müssen Maßnahmen ergreifen, um die Investitionen wieder hereinzuholen. Diese Vorteilsinhaber müssen Autoritätspersonen in der Organisation sein, die in der Lage sind. Es sind die Führungskräfte in der Organisation, die die Vorteile erkennen werden. Im genannten Beispiel ist dies beispielsweise ein kaufmännischer Leiter, der letztendlich für den Umsatz verantwortlich ist und der eigentlich Kundenbetreuer und/oder Vertriebsleiter führt. 

Ich bin gespannt, welche Erfahrungen Product Owner mit der tatsächlichen Einbindung der Nutzenrealisierung gemacht haben, insbesondere nachdem die Auslieferung von Funktionalitäten realisiert wurde. Und inwieweit Vorteilskarten dazu beitragen könnten bzw. beitragen. Neugierig auf Reaktionen?

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Von Orlando Heijmerink

Meine Mission ist es, alle dazu zu bringen, den Leitfaden zu ändern. Ich möchte den Menschen ermöglichen, mehr Einfluss auf ihr eigenes Arbeitsumfeld zu nehmen, damit sie selbst Änderungen zum Erfolg führen können. Dazu stelle ich dem Kunden die richtigen Fragen, organisiere die Interaktion und überrasche meine Kunden weiterhin.

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