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Product Backlog – Priorisieren Sie nach Kundenwert

Das Product Backlog ist ideal geeignet, um unternehmensweit angewendet zu werden. In Scrum kennen wir das Product Backlog und das Sprint Backlog für ICT. Das Product Backlog beschreibt alle Anforderungen, die notwendig sind, um ein Softwareprodukt zu erstellen. Die Anforderungen werden basierend auf dem Kundenwert und der […]
Von: Agile Business Builder op 15 März 2017.
Einlesen: 3 Minuten.

Das Product Backlog ist ideal geeignet, um unternehmensweit angewendet zu werden.

In Scrum kennen wir das Product Backlog und das Sprint Backlog für ICT. Das Product Backlog beschreibt alle Anforderungen, die notwendig sind, um ein Softwareprodukt zu erstellen. Die Anforderungen werden anhand des Kundennutzens priorisiert und die wichtigsten davon wandern dann in das Sprint Backlog. Hier definiert das Scrum-Team die notwendigen Maßnahmen, um die Anforderungen zu erfüllen, die während dieses Sprints gestellt werden.

Auf organisatorischer Ebene können Projekte, Aktionen, Kampagnen, Produkte und andere Aktivitäten in das Product Backlog aufgenommen werden. Dies hilft, einen Überblick darüber zu gewinnen, was für den Kunden den größten Wert hat. Oft gibt es eine Parallele zu dem, was intern getan werden muss, um extern etwas liefern zu können. Doch was intern noch gestrafft werden muss, interessiert den Kunden oft nicht. Das sind Dinge, die im Hintergrund erledigt werden müssen.

Wie genau funktioniert die Priorisierung des Kundenwerts?

Bei der Organisation des Product Backlogs geht es darum, den Kunden zu fragen, welche der Aktivitäten für ihn oder sie den größten Wert hat. Dies ist ein relativer Wert und kein monetärer Wert. Vielleicht möchten Sie etwas bis ins letzte Detail perfektionieren, bevor Sie es dem Kunden zeigen. Dabei wäre der Kunde auf Anfrage viel früher zufrieden. Um kontinuierlich möglichst viel Kundennutzen zu liefern, ist es daher wichtig, dass Sie ein klares Bild von den Wünschen und Bedürfnissen des Kunden haben. Eine enge Kundenbeziehung mit guter Kommunikation ist unerlässlich. Sobald Sie wissen, wie viel Wert jede Aktivität in den Augen des Kunden hat, ist es an der Zeit, den Arbeitsaufwand pro Aktivität zu definieren.

Wie beim Kundenwert erfolgt die Definition der Arbeitsbelastung relativ. Es geht also nicht um genaue Arbeitstage oder -stunden, sondern um den Arbeitsaufwand einer Tätigkeit im Vergleich zu einer anderen Tätigkeit. Beispielsweise kann eine Aktivität viermal mehr Arbeit bedeuten als eine andere, obwohl Sie noch nicht genau wissen, wie viele Stunden das sind. Sie können sich vorstellen, dass das eine so abgehakt ist und das andere noch mehr Recherche erfordert.

Product Backlog und Workload

Indem Sie auf diese Weise den Arbeitsaufwand pro Aktivität abbilden, können Sie in Kombination mit der gegebenen Höhe des Kundenwerts mit der Priorisierung beginnen. Natürlich möchten Sie mit den Aktivitäten beginnen, die den größten Kundenwert generieren. Welche davon zuerst bearbeitet werden, hängt von der damit verbundenen Arbeitsbelastung und der verfügbaren Kapazität der Mitarbeiter ab. Wenn neben den normalen Tätigkeiten wenig Zeit bleibt, übernehmen Sie als erster jene Tätigkeiten, bei denen die Arbeitsbelastung gering, der Kundennutzen aber hoch ist. Sind nur Aktivitäten mit hohem Kundennutzen und großem Arbeitsaufwand entstanden, ist es an der Zeit, das Product Backlog zu überprüfen. Vielleicht können Aktivitäten in kleinere Teile zerlegt werden, um den Kundennutzen hoch zu halten, aber die Arbeitsbelastung zu reduzieren. So können Sie dem Kunden alle paar Wochen (manchmal sogar Tage) etwas Wertvolles präsentieren oder liefern. Das sorgt für Transparenz, Vertrauen und eine engere Kundenbeziehung.

In unserem eintägigen Workshop „Priorisierung auf Kundennutzen“ erläutern wir dieses Prinzip weiter und helfen Ihnen bei der Erstellung des ersten Product Backlogs, damit Sie am nächsten Tag sofort damit beginnen können.

Das Product Backlog ist ideal geeignet, um unternehmensweit angewendet zu werden.

In Scrum kennen wir das Product Backlog und das Sprint Backlog für ICT. Das Product Backlog beschreibt alle Anforderungen, die notwendig sind, um ein Softwareprodukt zu erstellen. Die Anforderungen werden anhand des Kundennutzens priorisiert und die wichtigsten davon wandern dann in das Sprint Backlog. Hier definiert das Scrum-Team die notwendigen Maßnahmen, um die Anforderungen zu erfüllen, die während dieses Sprints gestellt werden.

Auf organisatorischer Ebene können Projekte, Aktionen, Kampagnen, Produkte und andere Aktivitäten in das Product Backlog aufgenommen werden. Dies hilft, einen Überblick darüber zu gewinnen, was für den Kunden den größten Wert hat. Oft gibt es eine Parallele zu dem, was intern getan werden muss, um extern etwas liefern zu können. Doch was intern noch gestrafft werden muss, interessiert den Kunden oft nicht. Das sind Dinge, die im Hintergrund erledigt werden müssen.

Wie genau funktioniert die Priorisierung des Kundenwerts?

Bei der Organisation des Product Backlogs geht es darum, den Kunden zu fragen, welche der Aktivitäten für ihn oder sie den größten Wert hat. Dies ist ein relativer Wert und kein monetärer Wert. Vielleicht möchten Sie etwas bis ins letzte Detail perfektionieren, bevor Sie es dem Kunden zeigen. Dabei wäre der Kunde auf Anfrage viel früher zufrieden. Um kontinuierlich möglichst viel Kundennutzen zu liefern, ist es daher wichtig, dass Sie ein klares Bild von den Wünschen und Bedürfnissen des Kunden haben. Eine enge Kundenbeziehung mit guter Kommunikation ist unerlässlich. Sobald Sie wissen, wie viel Wert jede Aktivität in den Augen des Kunden hat, ist es an der Zeit, den Arbeitsaufwand pro Aktivität zu definieren.

Wie beim Kundenwert erfolgt die Definition der Arbeitsbelastung relativ. Es geht also nicht um genaue Arbeitstage oder -stunden, sondern um den Arbeitsaufwand einer Tätigkeit im Vergleich zu einer anderen Tätigkeit. Beispielsweise kann eine Aktivität viermal mehr Arbeit bedeuten als eine andere, obwohl Sie noch nicht genau wissen, wie viele Stunden das sind. Sie können sich vorstellen, dass das eine so abgehakt ist und das andere noch mehr Recherche erfordert.

Product Backlog und Workload

Indem Sie auf diese Weise den Arbeitsaufwand pro Aktivität abbilden, können Sie in Kombination mit der gegebenen Höhe des Kundenwerts mit der Priorisierung beginnen. Natürlich möchten Sie mit den Aktivitäten beginnen, die den größten Kundenwert generieren. Welche davon zuerst bearbeitet werden, hängt von der damit verbundenen Arbeitsbelastung und der verfügbaren Kapazität der Mitarbeiter ab. Wenn neben den normalen Tätigkeiten wenig Zeit bleibt, übernehmen Sie als erster jene Tätigkeiten, bei denen die Arbeitsbelastung gering, der Kundennutzen aber hoch ist. Sind nur Aktivitäten mit hohem Kundennutzen und großem Arbeitsaufwand entstanden, ist es an der Zeit, das Product Backlog zu überprüfen. Vielleicht können Aktivitäten in kleinere Teile zerlegt werden, um den Kundennutzen hoch zu halten, aber die Arbeitsbelastung zu reduzieren. So können Sie dem Kunden alle paar Wochen (manchmal sogar Tage) etwas Wertvolles präsentieren oder liefern. Das sorgt für Transparenz, Vertrauen und eine engere Kundenbeziehung.

In unserem eintägigen Workshop „Priorisierung auf Kundennutzen“ erläutern wir dieses Prinzip weiter und helfen Ihnen bei der Erstellung des ersten Product Backlogs, damit Sie am nächsten Tag sofort damit beginnen können.

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