Eines der mächtigsten Prinzipien von Scrum ist die kurzzyklische Arbeit in Sprints. Jeder neue Sprint beginnt mit einem Sprint Planning. Dies ist das Treffen des Scrum-Teams zu Beginn jedes Sprints, in dem der Sprint im Detail geplant wird (in der Tat gibt es in Scrum Planung, auch wenn viele Leute das nicht glauben). Diese kurzfristige Planung sollte so konkret wie möglich sein. So wissen alle Teammitglieder genau, was zu tun ist. Eine Sprintplanung besteht aus der Formulierung des Sprintziels, der Zusammenstellung des Sprint-Backlogs, der Festlegung der Abnahmekriterien und der Abschätzung des erforderlichen Aufwands, beispielsweise durch Pokerplanung.
Der ScrumMaster muss sicherstellen, dass alle Teammitglieder involviert sind und dass die Sprintplanung reibungslos verläuft. Das Wichtigste ist, das Sprintziel festzulegen. Das übergeordnete Ziel, das in die Produktvision passt, das das gesamte Scrum-Team motiviert. Einige häufige Fallstricke sind:
Ein häufiger Fallstrick ist, dass das Team das Sprintziel nicht vollständig versteht oder sich nicht mit der Produktvision identifizieren kann. Dadurch geht der Bezug zu den übergeordneten Zielen verloren. Dabei kann das Sprint-Ziel so viel zur Motivation des Scrum-Teams beitragen und als Team zu „High Performance“ wachsen.
Eine häufige Falle ist, dass die Scrum Master zu viel selber machen. Wenn ein Hindernis auftaucht und der Scrum Master anfängt, selbst Lösungen zu finden, ist es normalerweise wirkungslos. Welche Wirkung hat das dann? Das ist gut gemeint, aber es hilft dem Team nicht, proaktiver und selbstbewusster zu werden. Es ist besser, dem Team eine Frage zu stellen und es zum Nachdenken anzuregen und es bei der Erarbeitung einer gemeinsamen Lösung anzuleiten.
Der Scrum Master muss dem Team ermöglichen, Verantwortung für den Sprint zu übernehmen und entsprechende Entscheidungen zu treffen. Die Übernahme von Verantwortung ist entscheidend, um eine Sprintplanung effektiv durchzuführen. Ein Fallstrick besteht darin, die Leute außerhalb des Teams sich auf das WIE einer Lösung konzentrieren zu lassen.
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Oder lesen Sie mehr über:
Training Agile und Scrum Basic Experience (PSM I oder PSPO I Prüfung)
Ausbildung Fortgeschrittener Scrum Master-Erfahrung
E-Learning Agile Scrum Master 1
Eines der mächtigsten Prinzipien von Scrum ist die kurzzyklische Arbeit in Sprints. Jeder neue Sprint beginnt mit einem Sprint Planning. Dies ist das Treffen des Scrum-Teams zu Beginn jedes Sprints, in dem der Sprint im Detail geplant wird (in der Tat gibt es in Scrum Planung, auch wenn viele Leute das nicht glauben). Diese kurzfristige Planung sollte so konkret wie möglich sein. So wissen alle Teammitglieder genau, was zu tun ist. Eine Sprintplanung besteht aus der Formulierung des Sprintziels, der Zusammenstellung des Sprint-Backlogs, der Festlegung der Abnahmekriterien und der Abschätzung des erforderlichen Aufwands, beispielsweise durch Pokerplanung.
Der ScrumMaster muss sicherstellen, dass alle Teammitglieder involviert sind und dass die Sprintplanung reibungslos verläuft. Das Wichtigste ist, das Sprintziel festzulegen. Das übergeordnete Ziel, das in die Produktvision passt, das das gesamte Scrum-Team motiviert. Einige häufige Fallstricke sind:
Ein häufiger Fallstrick ist, dass das Team das Sprintziel nicht vollständig versteht oder sich nicht mit der Produktvision identifizieren kann. Dadurch geht der Bezug zu den übergeordneten Zielen verloren. Dabei kann das Sprint-Ziel so viel zur Motivation des Scrum-Teams beitragen und als Team zu „High Performance“ wachsen.
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Der Scrum Master muss dem Team ermöglichen, Verantwortung für den Sprint zu übernehmen und entsprechende Entscheidungen zu treffen. Die Übernahme von Verantwortung ist entscheidend, um eine Sprintplanung effektiv durchzuführen. Ein Fallstrick besteht darin, die Leute außerhalb des Teams sich auf das WIE einer Lösung konzentrieren zu lassen.
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