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Wie Lagant seit 30 Jahren Veränderungswissen vermittelt

Lagant wird 30 Jahre alt! Höchste Zeit also, zurückzublicken. Wir fragten Jeroen Ykema, Direktor von Lagant, über die Ursprünge von Lagant, das Wachstum, das es in den letzten Jahrzehnten erlebt hat, was es bedeutet, ein Change Guide zu sein, und die Zukunftspläne für das Unternehmen.
Von: Webteam Lagant op 25 Februar 2022.
Einlesen: 5 Minuten.

Lagant besteht seit 30 Jahren und ist ein bekannter Name im Bereich Change Management. Versetzen Sie uns zurück in die Zeit vor 30 Jahren, zu den Anfängen von Lagant.
Jeroen Ykema: „Vor 30 Jahren, im Jahr 1991, wurden wir von den Herren Ad van den Akker und Piet Verpoorte gegründet. Nachdem Piet Verpoorte drei Jahre später eine Führungsposition bei einem großen internationalen IT-Unternehmen angenommen hatte, gab Ad van Den Akker Lagant in der Rolle des General Managers Richtung und Anleitung. Er wurde dann schnell als Trainer für PRINCE2 akkreditiert und so begann Lagant, Schulungen anzubieten.

Von diesem Moment an wurden die Weichen auf eine Kombination aus Ausbildung und Beratertätigkeit auf Zeit gestellt. Betrachtet man die Timeline weiter, legen wir daher großen Wert darauf, dass unsere Trainer neben der Ausbildung auch über praktische Erfahrungen verfügen. Dies, um eine optimale Balance zwischen Theorie und Praxis zu meistern.

In der jüngeren Vergangenheit, auch aufgrund der Finanzkrise, haben Sie im Nachhinein gesehen, dass sich dies ändert; Die Zahl der Beratungs- und Interimseinsätze ging zurück, während die Zahl der Schulungen stark zunahm. Dadurch hat sich Lagant immer mehr zu einer Ausbildungsagentur entwickelt, die irgendwann 90 % ihres Umsatzes mit Ausbildung erzielt.
Ich selbst bin 2011 als Direktor eingetreten und wollte unter anderem ändern, dass es eine gesündere Beziehung gibt, damit es wieder zu einem ausgewogeneren Gleichgewicht kommt. Daran haben wir dann hart gearbeitet und wenn ich mir jetzt die aktuelle Situation ansehe, liegen wir umsatzmäßig bei ca. 40 % Umsatz aus Ausbildung und 60 % Umsatz aus Interims- und Beratungsleistungen. Dies zeigt, dass eine gesündere Balance geschaffen wurde, die wir jetzt und in Zukunft beibehalten und fortsetzen möchten.“

Inzwischen gibt es mehr als 20 Spezialisten, die Sie Change Guides nennen. Wie war die Straße hier?
Jeroen Ykema: „Vor etwa 5 Jahren haben wir eine Marktveränderung erlebt, bei der wir uns auf die Fragen unserer Kunden konzentriert haben. Was Sie gesehen haben, war, dass in den Fragen, die wir erhalten haben, der Schwerpunkt auf Change Management im weitesten Sinne lag. Dabei spielte die agile Methode mit ihrer zunehmenden Popularität eine wichtige Rolle.

Und obwohl wir 2006 unser erstes Agile-Training durchgeführt haben, kam es nie wirklich über das Geben von Schulungen hinaus. Also entschieden wir uns damals, unseren Fokus etwas zu erweitern, indem wir uns auf Change Management im Allgemeinen konzentrierten. Daraus entstand der Begriff Change Guide. Darunter verstehen wir Wegweiser zu nachhaltiger und nachhaltiger Wirkung. Dies erreichen wir, indem wir die Änderungen vom Kunden selbst durchführen lassen, anstatt selbst die Führung zu übernehmen. Dies, damit der Kunde den Prozess tatsächlich beherrscht. Wir sind also, wie das Wort schon sagt, wirklich aktiv als Change Guides.“

In den letzten 30 Jahren hat sich im Bereich Studium/Lehre, Projektarbeit und Umsetzung von Veränderungen in Organisationen sicherlich einiges getan. Wie ist Lagant damit umgegangen?
Jeroen Ykema: ''Zunächst muss ich sagen, dass die Anzahl der Änderungen nicht so schlimm ist. Wenn Sie sich zum Beispiel ansehen, wie Menschen heute im Vergleich zu vor 30 Jahren lernen, gibt es keinen großen Unterschied. Beispielsweise lassen sich noch 3 Typen von Schülern unterscheiden, nämlich: Hör-, Seh- und Leseschüler.

Was Sie jedoch als Veränderung gesehen haben, ist die Tatsache, dass wir uns von hauptsächlich physischen Trainingseinheiten und gelegentlichem virtuellen Training zu einem hauptsächlich virtuellen Training und gelegentlichem physischen Training gewandt haben. Dass sich dies geändert hat, ist natürlich in erster Linie durch die COVID360-Pandemie und ihre Auswirkungen und damit verbundenen Folgen in unserer Branche herbeigeführt worden.

Lagant will zu den Top 3 der Beratungsorganisationen im Bereich Agile, Projekt-, Projekt- und Portfoliomanagement gehören. Wie wirst du das machen?
Jeroen Ykema: „Dafür haben wir 2 Prinzipien formuliert, mit denen wir arbeiten. Die erste besteht darin, die Bedürfnisse von Kunden und Unternehmen in den Vordergrund zu stellen. Bieten Sie ein offenes Ohr für die Wünsche der Zielgruppe und passen Sie Ihr Angebot entsprechend an. Das kann mit den Inhalten zu tun haben, aber beispielsweise auch mit der Sichtbarkeit von Lagant.

Das andere Prinzip ist unser Wunsch, als Anbieter zu wachsen. Wir brauchen noch mehr Leute, um das zu erreichen, also suchen wir wirklich nach dem, was wir die Handwerker nennen. Die Leute, die wirklich auf den Beruf stehen, passen auch sehr gut zu Lagant. Darüber hinaus haben wir das explizite Ziel, unser internes Wissen mit der Außenwelt zu teilen. Dies wollen wir erreichen, indem wir unsere digitale Wissensbasis erweitern und kommunizieren.“

Was bedeutet es, ein Change Guide zu sein? Und was bedeutet es für ein Unternehmen, einen guten Change Guide zu haben?
Jeroen Ykema: „Der perfekte Change Guide ist jemand, der ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein mitbringt und dem Kunden auch vermitteln kann. Dies ist von großer Bedeutung, um den Kunden in den Prozess einzubeziehen und sicherlich auch zu aktivieren. Und das kommt bei uns oft daher, dass man das fachliche Wissen bis ins letzte Detail beherrscht. Daher der Begriff Handwerksidioten. Uns ist es sehr wichtig, dass Sie einfach die Kenntnisse des Berufes haben.

Was einen Change Guide auszeichnet, ist seine hervorragende Kommunikationsfähigkeit und das Mitdenken mit dem Kunden, aber auch der Mut, dem Kunden notfalls die Wahrheit zu sagen. Und das ist sicherlich nicht immer einfach, aber letztendlich ist es unsere Aufgabe, die Botschaft ehrlich zu überbringen. Letztendlich profitiert der Kunde am meisten davon und das gewünschte Ergebnis kann so möglichst effizient und effektiv erreicht werden. Die Absicht, dem Kunden wirklich zu helfen, ist also in einen guten Änderungsleitfaden eingewoben."

Was sind die Zukunftspläne für Lagant?
Jeroen Ykema: „Wir planen, einen großen Schritt in unserem Wachstum zu machen, also arbeiten wir gerade aktiv daran. Schließlich streben wir Wachstum an, in allen Bereichen. Auf diese Weise investieren und entwickeln wir unsere Schulungen weiter. Dazu gehört unter anderem, dass wir auch digital noch mehr anbieten können wollen. Dazu gehört die Entwicklung von Abonnementtypen, aber auch Plattformen, damit sich Menschen und Unternehmen treffen und wir einen kontinuierlichen Informationsaustausch initiieren können. Und so stehen noch viele weitere interessante Entwicklungen und Herausforderungen auf unserer Agenda, an denen wir wie immer voller Energie und Enthusiasmus arbeiten und uns engagieren.“

Lagant besteht seit 30 Jahren und ist ein bekannter Name im Bereich Change Management. Versetzen Sie uns zurück in die Zeit vor 30 Jahren, zu den Anfängen von Lagant.
Jeroen Ykema: „Vor 30 Jahren, im Jahr 1991, wurden wir von den Herren Ad van den Akker und Piet Verpoorte gegründet. Nachdem Piet Verpoorte drei Jahre später eine Führungsposition bei einem großen internationalen IT-Unternehmen angenommen hatte, gab Ad van Den Akker Lagant in der Rolle des General Managers Richtung und Anleitung. Er wurde dann schnell als Trainer für PRINCE2 akkreditiert und so begann Lagant, Schulungen anzubieten.

Von diesem Moment an wurden die Weichen auf eine Kombination aus Ausbildung und Beratertätigkeit auf Zeit gestellt. Betrachtet man die Timeline weiter, legen wir daher großen Wert darauf, dass unsere Trainer neben der Ausbildung auch über praktische Erfahrungen verfügen. Dies, um eine optimale Balance zwischen Theorie und Praxis zu meistern.

In der jüngeren Vergangenheit, auch aufgrund der Finanzkrise, haben Sie im Nachhinein gesehen, dass sich dies ändert; Die Zahl der Beratungs- und Interimseinsätze ging zurück, während die Zahl der Schulungen stark zunahm. Dadurch hat sich Lagant immer mehr zu einer Ausbildungsagentur entwickelt, die irgendwann 90 % ihres Umsatzes mit Ausbildung erzielt.
Ich selbst bin 2011 als Direktor eingetreten und wollte unter anderem ändern, dass es eine gesündere Beziehung gibt, damit es wieder zu einem ausgewogeneren Gleichgewicht kommt. Daran haben wir dann hart gearbeitet und wenn ich mir jetzt die aktuelle Situation ansehe, liegen wir umsatzmäßig bei ca. 40 % Umsatz aus Ausbildung und 60 % Umsatz aus Interims- und Beratungsleistungen. Dies zeigt, dass eine gesündere Balance geschaffen wurde, die wir jetzt und in Zukunft beibehalten und fortsetzen möchten.“

Inzwischen gibt es mehr als 20 Spezialisten, die Sie Change Guides nennen. Wie war die Straße hier?
Jeroen Ykema: „Vor etwa 5 Jahren haben wir eine Marktveränderung erlebt, bei der wir uns auf die Fragen unserer Kunden konzentriert haben. Was Sie gesehen haben, war, dass in den Fragen, die wir erhalten haben, der Schwerpunkt auf Change Management im weitesten Sinne lag. Dabei spielte die agile Methode mit ihrer zunehmenden Popularität eine wichtige Rolle.

Und obwohl wir 2006 unser erstes Agile-Training durchgeführt haben, kam es nie wirklich über das Geben von Schulungen hinaus. Also entschieden wir uns damals, unseren Fokus etwas zu erweitern, indem wir uns auf Change Management im Allgemeinen konzentrierten. Daraus entstand der Begriff Change Guide. Darunter verstehen wir Wegweiser zu nachhaltiger und nachhaltiger Wirkung. Dies erreichen wir, indem wir die Änderungen vom Kunden selbst durchführen lassen, anstatt selbst die Führung zu übernehmen. Dies, damit der Kunde den Prozess tatsächlich beherrscht. Wir sind also, wie das Wort schon sagt, wirklich aktiv als Change Guides.“

In den letzten 30 Jahren hat sich im Bereich Studium/Lehre, Projektarbeit und Umsetzung von Veränderungen in Organisationen sicherlich einiges getan. Wie ist Lagant damit umgegangen?
Jeroen Ykema: ''Zunächst muss ich sagen, dass die Anzahl der Änderungen nicht so schlimm ist. Wenn Sie sich zum Beispiel ansehen, wie Menschen heute im Vergleich zu vor 30 Jahren lernen, gibt es keinen großen Unterschied. Beispielsweise lassen sich noch 3 Typen von Schülern unterscheiden, nämlich: Hör-, Seh- und Leseschüler.

Was Sie jedoch als Veränderung gesehen haben, ist die Tatsache, dass wir uns von hauptsächlich physischen Trainingseinheiten und gelegentlichem virtuellen Training zu einem hauptsächlich virtuellen Training und gelegentlichem physischen Training gewandt haben. Dass sich dies geändert hat, ist natürlich in erster Linie durch die COVID360-Pandemie und ihre Auswirkungen und damit verbundenen Folgen in unserer Branche herbeigeführt worden.

Lagant will zu den Top 3 der Beratungsorganisationen im Bereich Agile, Projekt-, Projekt- und Portfoliomanagement gehören. Wie wirst du das machen?
Jeroen Ykema: „Dafür haben wir 2 Prinzipien formuliert, mit denen wir arbeiten. Die erste besteht darin, die Bedürfnisse von Kunden und Unternehmen in den Vordergrund zu stellen. Bieten Sie ein offenes Ohr für die Wünsche der Zielgruppe und passen Sie Ihr Angebot entsprechend an. Das kann mit den Inhalten zu tun haben, aber beispielsweise auch mit der Sichtbarkeit von Lagant.

Das andere Prinzip ist unser Wunsch, als Anbieter zu wachsen. Wir brauchen noch mehr Leute, um das zu erreichen, also suchen wir wirklich nach dem, was wir die Handwerker nennen. Die Leute, die wirklich auf den Beruf stehen, passen auch sehr gut zu Lagant. Darüber hinaus haben wir das explizite Ziel, unser internes Wissen mit der Außenwelt zu teilen. Dies wollen wir erreichen, indem wir unsere digitale Wissensbasis erweitern und kommunizieren.“

Was bedeutet es, ein Change Guide zu sein? Und was bedeutet es für ein Unternehmen, einen guten Change Guide zu haben?
Jeroen Ykema: „Der perfekte Change Guide ist jemand, der ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein mitbringt und dem Kunden auch vermitteln kann. Dies ist von großer Bedeutung, um den Kunden in den Prozess einzubeziehen und sicherlich auch zu aktivieren. Und das kommt bei uns oft daher, dass man das fachliche Wissen bis ins letzte Detail beherrscht. Daher der Begriff Handwerksidioten. Uns ist es sehr wichtig, dass Sie einfach die Kenntnisse des Berufes haben.

Was einen Change Guide auszeichnet, ist seine hervorragende Kommunikationsfähigkeit und das Mitdenken mit dem Kunden, aber auch der Mut, dem Kunden notfalls die Wahrheit zu sagen. Und das ist sicherlich nicht immer einfach, aber letztendlich ist es unsere Aufgabe, die Botschaft ehrlich zu überbringen. Letztendlich profitiert der Kunde am meisten davon und das gewünschte Ergebnis kann so möglichst effizient und effektiv erreicht werden. Die Absicht, dem Kunden wirklich zu helfen, ist also in einen guten Änderungsleitfaden eingewoben."

Was sind die Zukunftspläne für Lagant?
Jeroen Ykema: „Wir planen, einen großen Schritt in unserem Wachstum zu machen, also arbeiten wir gerade aktiv daran. Schließlich streben wir Wachstum an, in allen Bereichen. Auf diese Weise investieren und entwickeln wir unsere Schulungen weiter. Dazu gehört unter anderem, dass wir auch digital noch mehr anbieten können wollen. Dazu gehört die Entwicklung von Abonnementtypen, aber auch Plattformen, damit sich Menschen und Unternehmen treffen und wir einen kontinuierlichen Informationsaustausch initiieren können. Und so stehen noch viele weitere interessante Entwicklungen und Herausforderungen auf unserer Agenda, an denen wir wie immer voller Energie und Enthusiasmus arbeiten und uns engagieren.“

Von Webteam Lagant

Unsere Change Guides sind motiviert und haben eine Leidenschaft für den Beruf. Doch jeder Change Guide ist einzigartig. Authentizität ist uns wichtig, denn Kreativität entsteht aus der Freiheit des Denkens und Handelns. So entdecken Sie verschiedene Blickwinkel und neue Perspektiven. Das hilft dir weiter.

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