In vielen Schulungen ist der Lehrer der Leiter des Unterrichts, der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und der primäre Verbreiter der Informationen. Der Dozent zeigt seine Präsentation, oft in Form von Powerpoint-Folien, beantwortet Fragen, lässt die Teilnehmer die Theorie üben und gibt Feedback.
Teilnehmer an der Klassenzimmer umgedreht sind mehr beteiligt. Sie studieren zu Hause die Theorie und bearbeiten während des Unterrichts Problemstellungen live selbstständig oder in Kleingruppen unter Anleitung eines Change Guides. Es ist eine Form des Blended Learning, die in der Hochschulbildung bereits weit verbreitet ist. Für Fragen während des Studiums steht der Wechselleitfaden zur Verfügung.
Eine IPMA-Zertifizierung ist der beste Schritt zu einem nachweislich besseren Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement (PPP). Sie sorgt dafür, dass Projekte beherrschbar werden, sich die Kompetenzen von Fachkräften sichtbar verbessern und Organisationen ein Gütesiegel für Qualität und Transparenz im Bereich Projektmanagement abgeben können. Die IPMA-Zertifizierung ist weltweit führend.
IPMA steht für "International Project Management Association". Dies ist ein Dachverband der nationalen Verbände der Projektmanagementbranche. Eine wichtige Tätigkeit der Fachverbände ist die Zertifizierung, Standardisierung und Akkreditierung von Projektmanagern und Projektmanagement.
In diesem Zusammenhang veröffentlichte IPMA 2015 die Individual Competence Baseline ICB 4.0 (ISBN 97894-92338-006). Gleichzeitig wird deutlich, dass sich IPMA in der Professionalisierungsfrage nicht auf die Entwicklung von Wissen und Fähigkeiten konzentriert, die auf einer bestimmten Methode (wie z. B. PRINCE2 © oder Project-based Working ©) basiert, sondern auf individuellen Kompetenzen. Anwenden von Wissen („Wissen“), Fachwissen („Fähigkeiten“) und Fähigkeiten („Fähigkeiten“), um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Die ICB 4.0 ist ein integraler Kompetenzstandard, den Personen erfüllen müssen, die im Projekt-, Programm- und Portfolio-Arbeitsbereich tätig sind. Die ICB 4.0 baut auf früheren Versionen auf, aber Kontext- und Verhaltenskompetenzen sind jetzt zentraler. Themen, die mehr Aufmerksamkeit erhalten, sind zum Beispiel:
Es ist wichtiger, flexibel auf sich ständig ändernde Umstände reagieren zu können, als sich an Pläne zu halten. Die Rolle des Projektmanagers verlagert sich von einem regulierenden Manager zu einem Prozessvermittler zwischen Geschäftsführung, Anwendern und Lieferanten.
Um die Rolle des Projektmanagers im aktuellen Projektkontext erfolgreich erfüllen zu können, erkennt die ICB 4.0 insgesamt 28 Kompetenzen an, die in 3 Kompetenzbereiche unterteilt sind:
Für das Projektmanagement gibt es vier IPMA-Stufen, in denen Sie sich zertifizieren lassen können. So findet jeder, der in Projekten aktiv ist, ein passendes Level. Wenn Sie Projektmitarbeiter oder startender Projektleiter sind, dann IPMA D. für dich. Wenn Sie mindestens drei Jahre Berufserfahrung haben, IPMA C. vielleicht passend. Dann ist IPMA B für den Projektmanager mit mindestens fünf Jahren nachweisbarer Erfahrung in komplexeren Projekten. Und schließlich richtet sich IPMA A an die erfahrensten Projektmanager. Für jede Zertifizierungsstufe gelten unterschiedliche Prüfungskomponenten, Zulassungsvoraussetzungen und Gebühren.
Organisationen arbeiten zunehmend projektbasiert. Damit steigt auch der Bedarf an einer breiten Unterstützung von Projekten. wenn PMO-Mitarbeiter Projekte, Programme oder Portfolios innerhalb Ihrer Organisation professionell unterstützen. So entwickeln und managen Sie Prozesse, Verfahren, Arbeitsanweisungen, Werkzeuge und Techniken. Dabei beraten Sie auch die Geschäftsführung. Sie sorgen dafür, dass Projekte innerhalb Ihrer Organisation schneller starten und die Lernpunkte aus Projekten weit verbreitet werden.
Nein, es ist unsere Aufgabe um Kunden zu helfen, ihre zu bekommen Ambitionen ändern in Erfüllung gehen.